"Marine-Historische Sammlung" In 59821 Arnsberg. Grundlage der Ausstellung ist eine über Jahrzehnte hinweg zusammengetragene Privatsammlung, die durch Beistellung von Modellen und Einzelstücken anderer Sammler ergänzt und noch weiter ausgebaut wird.
Das DTMB verfügt über eine der weltweit größten Schifffahrts-Ausstellungen. Auf drei Etagen mit insgesamt 6.600 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden etwa 1.100 Exponate zur Geschichte der Hochsee- und Binnenschifffahrt präsentiert.
Ein gemeinnütziger Verein zur Erhaltung und Förderung der historischen Binnenschifffahrt, das seit 1994 den Historischen Hafen Berlin an der Mühlendammschleuse/Fischerinsel betreibt.
Das "Dykhus" (Deichhaus) liegt auf einer Warft. Zwei hoch aufgerichtete Wal-Kinnladen weisen den Weg ins Museum, wo in verschiedenen Abteilungen und Zimmern die wechselvolle und interessante Geschichte Borkums in unzähligen Exponaten dargeboten wird.
In einem der ältesten Spezialmuseen Niedersachsens erwarten Sie faszinierende Einblicke in die Blütezeit des Fernhandels unter oldenburgischer Flagge und in die maritime Tradition der Region Unterweser.
Anmerkung: Der 'Telegraph' ist derzeit wegen Neugestaltung geschlossen.
Die Schiffahrt nimmt entsprechend ihrer Bedeutung für die Stadt einen besonderen Platz im Museum ein. Neben Modellen und Artefakten zur Handelsschiffahrt ist auch die erste Bundesflotte entsprechend repräsentiert. Das 'Schaumagazin' stellt ein interessantes Konzept dar, die Fülle der Sammlung für Interessierte zugänglich zu machen.
Ursprünglich als Kolonialmuseum konzipiert versteht sich das Museum heute als ethnologisches Museum, das der Dokumentierung außereuropäischer Kulturen und der Wirtschaftsbeziehung zwischen diesen Räumen und Europa gewidmet ist. Das Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung von Modellen indigener Boote aus allen sieben Weltmeeren sowie einige Originale. Der Geschichte des 'Kolonialwaren'-Handels, wie mit Kaffee, Tee, oder Kopra wird entsprechend deren Bedeutung für Bremen ebenfalls Platz eingeräumt.
Das 1975 am Alten Hafen eröffnete und von dem bekannten Architekten Hans Scharoun errichtete Museum will an die Tradition des ehemaligen Museums für Meereskunde in Berlin anknüpfen. Zentrales Ausstellungstück ist eine Kogge aus dem 14. Jh., die durch eine umfangreich Sammlung von Booten, Modellen, Archivalien ergänzt wird. Auf dem Freigelände sind verschiedenen Segel- und Dampfschiffe sowie das Experimental-U-Boot WILHLEM BAUER zu besichtigen.
Das Museumsensemble aus vier Häusern dokumentiert die Frachtschiffahrt, die Fischerei, den Schiffbau und das Seenotrettungswesen an den kleinen Tidehäfen der deutschen Nordseeküste. Der Hafen ist auch Heimat verschiedener historischer Segler und eines Raddampfers, die auch z.T. für Fahrten mit 'Badegästen' genutzt werden.
In Cuxhavens neuem maritimen Museum geht es nicht um Seefahrer-Romantik, sondern um Sturm, Schiffsuntergang und die unglaublich schwere und gefährliche Arbeit an Bord der Fischdampfer. Das Museum entstand durch die Zusammenlegung des Wrack- und des Fischereimuseums.
Die Elbemündung wurde seit der Reichsgründung durch verschiedene Küstenforts, wie z.B. das Fort Kugelbake, geschützt. In den letzten Jahren wurden verschiedene dieser Forts, die bis zum Ende des 2. WK militärisch genutzt wurden restauriert und museal zugänglich gemacht.
Ditzum ist ein Fischer- und Hafendorf am Südufer der Unterems in Ostfriesland, etwa zwei Kilometer vor deren Mündung in den Dollart. Hier befindet sich das größte Buddelschiffmuseum Deutschlands. Es gibt über 600 Exponate auf mehr als 100qm zu bestaunen.
Die Gesamtkomposition der Ausstellungsteile Binnenschifffahrt und Seeschifffahrt vermittelt einen Überblick über Geschichte, Gegenwart sowie Perspektiven und Tendenzen der Schifffahrt im nationalen und internationalen Rahmen. Ein besonderer Schwerpunkt ist auch die Elbschiffahrt.
Der Schlossturm am Rheinufer, einzig erhaltener Teil des Stadtschlosses und Wahrzeichen der Landeshauptstadt, beherbergt heute eins der ältesten Binnenschifffahrtsmuseen Deutschlands. Mit Exponaten zur Ökologie des Rheins, zur Schiffbaugeschichte, zu Handel und Reisen auf dem Fluss sowie zu vielen anderen Aspekten entfaltet die Ausstellung vom alten Kellergewölbe bis ins Obergeschoss ein lebendiges Bild der Menschen und der Schifffahrt an und auf dem Strom.
Der Name ist Programm und das Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung von Modellen und Originalen von Binnenschiffen, vorallem aus dem nordwestdeutschen Raum, die einer adaptierten Jugenstil-Schwimmhalle eine Heimat gefunden haben. Der Radschlepper OSCAR HUBER und das Kranschiff FENDEL 147 gehören ebenfalls zum Museum.
Das Landesmuseum behandelt die geographische und kulturelle Geschichte des (ost-)friesischen Küstenraumes sowie die Geschichte der Stadt Emden. Fischerei und Schifffahrt werden als (ehemals) wichtige Erwerbszweige u.a. in Sonderausstellungen behandelt.
Das Feuerschiff Amrumbank wurde in den Jahren 1914/1915 von der Meyerwerft in Papenburg/Ems im Auftrag des preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten gebaut
Das ehemalige Feuerschiff AMRUMBANK hat seinen Liegeplatz im Emdener Ratsdelft und kann dort besucht werden. Bei gelegentlichen Ausfahrten gibt es Mitreisemöglichkeiten.
Der Emmericher Geschichtsverein e.V. ist seit 1994 Träger des Rheinmuseums Emmerich, das die Geschichte der Rheinschifffahrt und die Verbindung Emmerichs mit dem Rhein darstellt. Neben anderem lassen 150 Schiffsmodelle die mehr als 2000-jährige Entwicklung deutlich werden.
Das Museum beleuchtet die Flensburger Schiffahrts- und Schiffbaugeschichte. Besonderes Augenmerk wird auf die Rolle Flensburgs im Westindienhandel u.a. mit Zucker und Rum gelegt, als das Herzogtum Schleswig in Personalunion mit dem Königreich Dänemark verbunden war und so Zugang zu dessen Kolonien hatte.
Auf der Werft an der Schiffsbrücke entstehen u.a. als Teil von beruflichen Qualifizierungsprojekten Boote nach traditionellen Vorbildern mit traditionellen Baumethoden. Auch eine dänische Jagt nach Plänen aus dem Museum in Helsingör befindet sich im Bau.
Das Altonaer Museum präsentiert die kulturhistorische Entwicklung der Elbregion um Altona, von Schleswig-Holstein und der Küstengebiete von Nord- und Ostsee.
Die ständige Schausammlung zeigt die wichtigsten regionalen Ausstellungsstücke aus den Bereichen Malerei und Graphik, Kunsthandwerk, Kulturgeschichte, Fischerei und Schifffahrt.
Das Hafenmuseum in Hamburg liegt am Bremer Kai des Hansahafens. Es besteht aus einem Schaudepot im denkmalgeschützten Kaischuppen 50A, in dem zahlreiche Exponate aus der Geschichte des Schiffbaus und des Hafenumschlags ausgestellt werden, einer Außenanlage mit teilweise noch funktionsfähigem Hafengerät wie Van-Carrier, Kaikränen und Fahrzeugen der historischen Hafenbahn, und dem Kai, an dem neben anderem ein kohlebefeuerter Schwimm-Dampfkran und ein Schuten-Dampfsauger anliegen. Zudem gehört der ebenfalls am Bremer Kai liegende historische Stückgutfrachter BLEICHEN zu den Ausstellungsstücken.
Das Museum für hamburgische Geschichte ist 1908 gegründet worden. Es präsentiert die facettenreiche Entwicklungsgeschichte der Stadt Hamburg von ihren Anfängen um 800 bis zur Gegenwart und ist eines der größten stadthistorischen Museen Europas. Eine der größten Abteilungen des Hauses beherbergt umfangreiche Sammlungen über die Schifffahrt und den Schiffbau in der Hansestadt.
Das Internationale Maritime Museum ist im denkmalgeschützten Kaispeicher B in der Hamburger Hafencity untergebracht. Auf neun Ausstellungsdecks mit insgesamt 11.000 m² werden 3.000 Jahre Schifffahrtsgeschichte mit wertvollen Exponaten, Schiffsmodellen und Gemälden gezeigt. Der Meeresforschung ist ein eigenes Deck gewidmet.
Das Museum gehört mit seiner Ausstellung zu den größten Schifffahrtsmuseen der Welt.
Was im Vor-Container-Zeitalter mit den in Hamburg angelandeten (Kolonial-)Waren geschah, wie sie sortiert, weiterverarbeitet und kundengerecht verpackt wurden wird in diesem Museum in einem ehemaligen Speicher der Speicherstadt gezeigt.
In der Speicherstadt untergebracht, gibt das Museum einen Überblick über die Tätigkeit des Zolls im allgemeinen und im Hamburger Hafen. Der Wasserzoll ist unter anderem mit einem Zollboot vertreten.
Das Museum widment sich dem Schiffbau und der Schiffahrt dieser alten Hafenstadt. Neben Modellen besitzt das Museum das konservierte Wrack eines 400-Jahre alten Frachtseglers. Im Außengelände sind verschiedene Boote und Schiffe mit regionalem Bezug zu sehen.
In der Alten Fischhalle am Hafen wird die Daueraustellung präsentiert, die sich mit Kiel als Hafen, seiner Schiffbau- und Marinegeschichte und der Geschichte des Nord-Ostsee-Kanals befaßt. An den Anlegern vor der Fischhalle haben der Tonnenleger BUSSARD, das Motorrettungsboot HINDENBURG der DGzRS, sowie das Feuerlöschboot KIEL festgemacht. Im Haus 'Warleberger Hof' werden Sonderaustellungen u.a. zu maritimen Themen gezeigt.
Die Sammlung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr verfügt über verschiedene Handfeuer- und Maschinenwaffen, wie eine 37 mm RevK, die von den deutschen Marinen verwendet wurden.
Die Sammlung der von Ivan Trtanj gebauten historischen Schiffsmodelle im 'Schlössle' in Kressbronn.
Lübeck/Travemünde
Viermastbark PASSAT
Die 1911 in Hamburg gebaute Viermastbark PASSAT präsentiert sich in Lübeck/Travemünde den Besuchern. Das komplette obere Deck ist zu begehen, das Innere des Hochdecks in Teilen und die vorderen Laderäume. Eine Ausstellung an Bord dokumentiert die wechselvolle Geschichte des Schiffes.
Um die 1981/82 in Mainz gefundenen Wracks römischer Schiffe und deren Nachbauten im Maßstab 1:1 herum wird die Geschichte der römerzeitlichen Flußschiffahrt entwickelt.
Das Museum, das der Bade-Kultur auf dieser Nordseeinsel gewidmet ist, besitzt eine kleine Modellsammlung von Bäderschiffen und Inselversorgern. Es illustriert auch, wie sich die Inselfischer langsam auf den Tourismus einstellten, wie z.B. durch Ausfahrten mit Badegästen.
Papenburg, obwohl weit vom Meer gelegen ist eine bedeutende Schiffbaustadt. Besucher können Teile der Meyer-Werft besichtigen auf der die größten Kreuzfahrtschiffe der Welt gebaut werden. Über die Fleete des Stadtgebiets verteilt finden sich sechs Nachbauten traditioneller Holzschiffe. Im 'Zeitspeicher' wir die maritime Geschichte der Stadt erzählt. Thema ist auch die GRAF GOETZEN, die in 1914 Papenburg gebaut, zerlegt an den Tanganjika-See transportiert wurde und nach dem Zusammenbau heute noch in Fahrt ist.
Das Museum besitzt eine Sammlung von Artefakten und Dokumenten, die die Beziehung der alten Länder Baden und Württemberg zur kaiserlichen Marine dokumentieren. Es gibt Werftmodelle des Kleinen Kreuzers KARLSRUHE und des Linienschiffs ZÄHRINGEN.
Die lange maritime Tradition der Stadt, an der Eider bzw. dem Nord-Ostee-Kanal gelegen, wird in diesem Museum illustriert, das auch eine umfangreiche Plansammlung aus Rendsburger Werften besitzt.
Das Museum in der Obhut der Stadt basiert auf der privaten Sammlung des Reeders Jens-Peter Schlüter und dokumentiert die Reederei- und Schiffahrtsgeschichte der Stadt.
Das Museum befindet sich an Bord zweier historischer Donauschiffe: dem Radschleppdampfer RUTHOF/ÉRSEKCSANÁD (Baujahr 1922/23) und dem Motorschlepper FREUDENAU (Baujahr 1942). An Bord sind verschiedene Originalräume für die Besucher zugänglich. Viel Raum nehmen die Dampfmaschine bzw. der Dieselmotor ein, die beide lauf- und funktionsfähig sind und gelegentlich vorgeführt werden. Dioramen, Modelle und Schautafeln an Bord der RUTHOF geben einen Einblick in die Geschichte der Schiffahrt auf der deutschsprachigen Donau.
Nachdem das Museum in der Innenstadt geschlossen wurde, sind das MS DRESDEN und angeschlossene Freigelände die einzigen Standorte. Neben dem regionalen Boots- und Schiffbau wird dem Schiffbau der DDR besonderer Raum zugewiesen. In der Freilichtanlage sind der Schwimmkran LANGER HEINRICH, das Betonschiff CAPELLA und das ehemalige Hebeschiff 1. MAI, Dampfschlepper SATURN und verschiedene großformatige maritime Gegenstände zu sehen.
Unmittelbar am Gelände des mittelalterlichen Handelszentrums Haithabu gelegen, gibt das Museum einen Überblick über die wikingerzeitliche Kultur und Schiffbaugeschichte, u.a. mit den konservierten Überresten eines Wikinger-Schiffes. Im Sinne experimenteller Archäologie werden auf der Museumswerft wikingerzetliche Boote nachgebaut.
Das Meeresmuseum in der Altstadt beschäftigt sich vorallem mit Naturgeschichte, aber auch der Fischerei wird Platz eingeräumt. Neben dem Kutter SAS 95 im Hof, befindet sich das Reusenboot ERIKA in der Ausstellung.
Das Nautineum ist Teil des Meeresmuseum. In Hallen und einem Freigelände gibt es Ausstellungen zum Thema Fischerei, Meeresforschung und Fahrwassersicherung. Besonders sehenswert ist die Bootshalle mit vielen Booten des Boddengebietes und des nahen Ostseeraumes.
Als Außenstelle des Kulturhistorischen Museums zeichnet das Museum die Marinegeschichte des Dänholm von der Stationierung preußischer Ruderkanonenboote bis zur Volksmarine der DDR nach. Das Freigelände zeigt vorallem Technik der Volksmarine.
Das Deutsche Marinemuseum sammelt und bewahrt Exponate zur Geschichte aller deutschen Marinen und erforscht deren historischen Kontext, um diesen einer breiten Öffentlichkeit anschaulich und zeitgemäß zu vermitteln. Ein deutlicher Schwerpunkt der Sammlung liegt auf der Geschichte der Bundesmarine/ Deutschen Marine, die mit mehreren Großexponaten u.a. dem Zerstörer MÖLDERS, dem Minenjagdboote WEILHEIM und dem U-boote U 10 vertreten ist.
Das Museum hat die naturgeschichtliche Entwicklung des Nordseeküstenraumes sowie die Entwicklung der Stadt Wilhelmshaven, nicht zuletzt als Marinestadt zum Thema.
Der Name ist Programm. Das in einem ehemaligen Getreidespeicher hinter dem Elbdeich untergebrachte Museum beschäftigt sich mit der Küstenschiffahrt im Kehdinger Land. Der Kümo IRIS-JÖRG gehört ebenfalls zum Museum.
Das Museum behandelt auch die maritime Geschichte und kann mit mehreren alten Modellen, u.a. des Kriegsschoners FRAUENLOB (vermutlich aus dem ehem. Museum für Meereskunde in Berlin) und Schiffsporträts aufwarten.
Das 1901 bei Schichau gebaute Trajekt verkehrte bis 1936 auf dem Strelasund und wurde dann im Verkehr zwischen verschiedenen anderen Ostsee-Inseln eingesetzt. Nach dem Bau der Peenebrücke in Wolgast im Jahr 1990 außer Dienst gestellt, erhält es die Stadt als Museumsschiff.
Ein Höhepunkt der bereits 1908 eröffneten Sammlung bildet die Walfang- und Seefahrtsabteilung - Inselfriesen waren einst gesuchte Walfänger und Seeleute in den Niederlanden und den Hansestädten.
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.