Zusammenfassung:
Fortsetzung aus Logbuch 2003/1 ff 4 -14. In diesem Teil wird über die Zeit nach der Dänischen Blockade berichtet. Der Autor zeichnet ein schlüssiges Bild der damaligen politischen und der schiffbautechnischen Situation. Durch Schiffslisten erhält der Leser einen umfassenden Einblick in die erste Deutsche Kriegsmarine. Fotos und Abbildungen runden den Bericht ab.
Zusammenfassung:
Das Hauptspant einer portugiesischen Karavelle
Im dritten Teil (Teil 1- 2002/1, Teil 2- 2003/1) vervollständigt der Autor seine Gedanken zur Rekonstruktion einer Portugiesischen Karavelle um 1550. Wie schon in den beiden vorderen Teilen, lässt er hier einen Baumeister seine Technik erklären. Durch Zeichnungen und Abbildungen wird der Bericht lehrreich erzählt.
Zusammenfassung:
Konnten bereits die Seefahrer der Steinzeit gegen den Wind segeln?
66 Tage und 1165 sm später konnte der Beweis erbracht werden, dass in der Steinzeit gegen den Wind gesegelt werden konnte. Mit dieser Erkenntnis für sie und ihr Team endet dieser Bericht. Die Autorin bietet an, per email und über ihre Webseite, weitere Informationen zu erhalten.
Schlüsselwörter:
Archäologie, Experimentalschiffbau, Thor Heyerdahl, Abora, Ra II, Felszeichnungen, Totoraschilfboot, Bootbau
Zusammenfassung:
Wie im Teil 1 (Logbuch 2003/1 ff 38 – 44) wird hier das Besteck Nr. 2 + 3 vorgestellt. In 10 Kapiteln erfährt der Leser alles was er wissen muß, um eine Fregatte von 80 Fuß (2) und 100 Fuß (3)zu rekonstruieren. Die Erklärungen sind mit Zeichnungen illustriert.
Zusammenfassung:
Die Geschichte der Reichsfischkutter ab 1912, dem Serienbau von Fischereifahrzeugen, ist sehr genau recherchiert und wird mit 3 vollständigen Schiffsplänen illustriert. Das Fischereiwesen in der Nachkriegszeit um 1920 war ein wichtiger Wirtschaftszweig wie zu lesen ist. Fotos von gebauten Schiffen runden den Bericht ab.
Zusammenfassung:
Die Restaurierung eines der größten Votivschiffe in ostfriesischen Küstenkirchen
Ein für den Modellbauer wichtiger Beitrag, bezgl. der Haltbarkeit so manchen Bauteiles. Der Autor investierte über 3000! Stunden um das Votivschiff zu altem Glanz zu versetzen. Sogar der originale Namen konnte ermittelt und somit zeitlich eingeordnet werden. Fotos von diesem 1,55 x 1,35 m und 200 Jahre alten Großmodell im Bericht.
Zusammenfassung:
Der Bericht über den Rekonstruktionsversuch eine Flußfähre, Gierponte als Modell nachzubauen. An Hand eines Modelles von ca. 1920, gebaut von Hr. Dauben konnte der Autor einen Bauplan erstellen. Ein sehr interessantes Objekt, welches selbst eingefleischte Schiffsmodellbauer zum Nachbau anregt. Verschiedene Zeichnungen und Modellfotos, erläutern das geschriebene.
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